Archiv des Autors: breu

2016: Malefiz Donnerblitz

Blitz-Burgl und Sonnen-Res, so heißen laut einer alten Erzählung, zwei Wetterhexen. Der arme Schneider Zwirn überlegt, wie es wohl wäre, wenn er tatsächlich das Wetter beeinflussen könnte.

Dann würde er wohl mit einem heftigen Regenschauer die Verlobung seiner Tochter mit dem ungeliebten Hochzeiter sprichwörtlich ins Wasser fallen lassen. Unerwartet tauchen die Wetterfeen leibhaftig auf, und in seinem Leben blitzt und donnert es gewaltig.

Hoffentlich wird er die Geister, die er rief, wieder los!

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2014: Der entführte Selbstmordeinbruch

Dem Baugeschäft Ebner steht ein Insolvenzverfahren ins Haus. Die großen Aufträge werden an andere große, preisgünstige Firmen vergeben. Deshalb haben alle Mitarbeiter der Firma eine Idee, um die Firma zu retten.

Der pfiffige Lehrbua Tommi überredet seine Chefin Brigitte zu einem Einbruch im Rathaus, um so an das Preisangebot der Konkurrenz zu kommen. Aber der Polizist Dimpfl ist hinter ihnen her.

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2013: Unser Rudi mog koa Wei

Es ist ein Kreuz mit dem Rudi Zankl. Obwohl er schon 34 Jahre alt ist, macht er keinerlei Anstalten, sich um eine Frau zu schauen. Lieber besucht er mit seinem   besten Freund Heinz die Spiele des geliebten FC Bayern München, dessen örtlicher Fanclubvorsitzender er ist.

Die Mutter, die ihren Sprössling immer noch bekochen und bewaschen muss, ist grantig. Auch der wehleidige Vater ist grantig, weil die Mutter grantig ist. So kann es nicht weitergehen. Und deshalb werden Viehhändler und Pfarrer um Hilfe bei der Brautschau gebeten. Beide bemühen sich auch redlich, bringen aber mit ihren Heiratskandidatinnen ein heilloses Durcheinander auf den Zankl – Hof, da es zu peinlichsten Verwechslungen kommt.

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2012: Abends, wenn die Ahnfrau geistert

Graf Johannes von Bornstein freut sich auf ein Wochenende mit vier alten Freunden, die er auf seine mittelalterliche Burg eingeladen hat.

Doch schon der erst Abend verläuft überhaupt nicht nach seinen Vorstellungen: Es erscheint ihm nämlich seine Urahne, Gräfin Charlotte von Bornstein. Sie eröffnet ihm, dass er sie von ihrem jahrhundertelangen nächtlichen Leiden erlösen könne, indem er auf seinem Besitz einen Schatz hebe. Diesen müsse er dem Nachfahren eines Kaufmanns aushändigen, an dessen Ableben sich die Gräfin schuldig fühle.

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